Musicastrada Live-Musik mit BOMBINO

In Italien hat der Sound von Bombino alle erobert, von Fabio Fazio, der ihn als Gast bei Che tempo che Fa bis Jovanotti haben wollte, der von seiner Geschichte fasziniert und ihn in die Produktion seines neuesten Albums einbezogen hat, in der Tat wurde "Si alza il vento" geboren, das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen dem toskanischen Künstler und dem Tuareg-Gitarristen. Ein Konzert, in dem er die Frische des Rocks und seine tiefe Sehnsucht nach Frieden und Freiheit teilt.

In den letzten Jahren hat sich Bombino zu einem weltweit gefeierten Künstler entwickelt und hat mit zahlreichen Künstlern und Bewunderern wie Stevie Wonder, Keith Richards, Robert Plant, Dave Longstreth, Dan Auerbach und vielen anderen zusammengearbeitet. Sie nahm am Bonnaroo und am Newport Folk Festival teil, das von Pitchfork als „authentisch und ehrgeizig“ gelobt wurde.

Bombinos Klänge erinnern an die von Tinariwen, nahen Wüstenspielern, aber seine elektrisierenden Melodien, die den Geist des Widerstands und der Rebellion enthalten, schwitzen einen unwiderstehlichen Groove. Eine dichte und magmatische Version des Blues, zu der die Besonderheit hinzugefügt wird, sich von der klassischen Metrik zu treben, die auf dem "Call and Response" zwischen Solosänger und (normalerweise weiblichem) Chor basiert und letztere durch die melodischen Abweichungen der Gitarre ersetzt. Als Komponist und Desert-Rock-Gitarrist bezieht sich Bombino auf die typischen Klänge der 60er-70er Jahre, von Jimi Hendrix bis Jimmy Page, und fügt sie in einen amerikanischen Rock-Blues-Kontext ein, der durch Vokal in Tamasheq, der Tuareg-Sprache, angereichert ist.